Netanyahu: Al-Jazeera in Israel wird geschlossen

Israel will den arabischen TV-Sender Al-Jazeera im Land schließen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu teilte am Sonntag bei X (vormals Twitter) mit, dies habe seine Regierung einstimmig beschlossen. Netanyahu sprach dabei von "dem Hetz-Sender Al-Jazeera". Netanyahu hatte bereits vor

 Al Jazeera wird aus Israel verwiesen (Archivbild).

Netanyahu: Al-Jazeera in Israel wird geschlossen

Israel will den arabischen TV-Sender Al-Jazeera im Land schließen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu teilte am Sonntag bei X (vormals Twitter) mit, dies habe seine Regierung einstimmig beschlossen. Netanyahu sprach dabei von "dem Hetz-Sender Al-Jazeera". Netanyahu hatte bereits vor

 Al Jazeera wird aus Israel verwiesen (Archivbild).

Russland schrieb Selenskyj zur Fahndung aus

Russland hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben. Das meldeten russische Nachrichtenagenturen am Samstag unter Berufung auf eine Fahndungsliste des Moskauer Innenministeriums. Strafrechtlich gesucht werde Selenskyj, geboren 1978 in Krywyj Rih, Gebiet Dnipropetrowsk,

Wolodymyr Selensky in Russland zur Fahndung ausgeschrieben

Fronten bei Gaza-Verhandlungen in Kairo weiter verhärtet

Bei den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind die Fronten zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas Medienberichten zufolge weiter verhärtet. Israel werde unter keinen Umständen einer Vereinbarung zustimmen, die eine israelische Verpflichtung zur

CIA-Chef William Burns soll in Kairo vermitteln.

Fronten bei Gaza-Verhandlungen in Kairo weiter verhärtet

Bei den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind die Fronten zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas Medienberichten zufolge weiter verhärtet. Israel werde unter keinen Umständen einer Vereinbarung zustimmen, die eine israelische Verpflichtung zur

CIA-Chef William Burns soll in Kairo vermitteln.

Russland verkündet Einnahme von Ortschaft in der Ostukraine

Die russische Armee hat nach Angaben aus Moskau ein weiteres Dorf in der Ostukraine eingenommen. Das Verteidigungsministerium erklärte am Sonntag, die Truppen hätten das Dorf Otscheretyne in der Region Donezk "komplett befreit". Der Ort liegt rund 15 Kilometer nordwestlich der Industriestadt Awdijiwka,

Orthodoxes Osterfest für Russen kein Grund für eine Waffenruhe

Weitere schwere Niederlage für britische Konservative

Auch bei der letzten Entscheidung der englischen Kommunalwahlen hat die Partei des britischen Premierministers Rishi Sunak eine herbe Niederlage erlitten. Die Konservativen verloren die Bürgermeisterwahl in der Region West Midlands knapp gegen die oppositionelle Labour Party. Neues Oberhaupt der Region

Schwierige Zeiten für britischen Premier Sunak

Chinesischer Staatschef Xi beginnt Europareise

Es geht um Geopolitik, Macht und Märkte, wenn der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping nach fast fünf Jahren auf einer Europareise erneut Frankreich besucht. Nach seiner Ankunft an diesem Sonntagnachmittag stehen am Montag Gespräche mit Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping

Europa kann sich von der Migration nicht freikaufen

Die Europäische Union überweist eine Milliarde Euro an den Libanon. Der sorgt als Gegenleistung dafür, dass weniger Flüchtlinge aus Syrien auf Booten über das Mittelmeer nach Zypern aufbrechen. Das ist verkürzt die Logik des Abkommens, das EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen diese Woche

Anfüttern ...

In Singapur muss kaum jemand mieten

Singapur teilt sich mit Zürich den Platz der teuersten Stadt der Welt. Trotzdem besitzen 80 Prozent seiner Bürger eine Eigentumswohnung.

Der Käufer einer HDB-Wohnung erwirbt diese auf einer 99-Jahre-Erbpacht-Basis. Er darf keinen anderweitigen Wohnungsbesitz haben und ein bestimmtes Einkommen nicht überschreiten.

Propalästinensische Uni-Proteste weiten sich weltweit aus

Die Hochschulproteste gegen den Krieg im Gazastreifen weiten sich von den USA zunehmend auf Universitäten weltweit aus. In der französischen Hauptstadt Paris schritt am Freitag die Polizei gegen einen pro-palästinensischen Sitzstreik an der Elitehochschule Sciences Po ein. In Berlin kam es laut Polizei

Auch in Frankreich mehren sich pro-palästinensische Proteste

Türkei stoppt Handel mit Israel

Die Türkei hat angesichts der israelischen Angriffe im Gazastreifen den gesamten Handel mit Israel eingestellt. Das teilte das türkische Handelsministerium am Donnerstagabend auf der Plattform X mit. Die Maßnahmen würden strikt umgesetzt, bis Israel den ununterbrochenen Fluss humanitärer Hilfe nach

Erdogan hatte Israel wiederholt scharf kritisiert

Pro-Palästina-Proteste an Frankreichs Unis

Seit Wochen gibt es lautstarke Pro-Palästina-Demonstrationen, Blockaden, Sitzstreiks und Polizeieinsätze am Institut d'études politiques, kurz Sciences Po. Am Donnerstag organisierte die Unileitung nun eine Debatte über den Nahostkonflikt zwischen Studierenden, Professoren und Mitarbeitern. Die Hoffnung

„Solidarität mit Palästina“ steht auf dem Plakat, das Studierende am Institut für Politikwissenschaften der Universität Lyon halten.