Festnahme nach Fund von Leiche in Kofferraum in Bayern

Nach dem Fund einer weiblichen Leiche in dem Kofferraum eines Autos, das in einer Tiefgarage in Regensburg in Bayern stand, hat die deutsche Polizei einen Mann festgenommen. Die Ermittler verdächtigen den 55-Jährigen, die junge Frau getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft müsse nun entscheiden,

Leiche der 19-Jährigen im Parkhaus entdeckt

Festnahme nach Fund von Leiche in Kofferraum in Bayern

Nach dem Fund einer weiblichen Leiche in dem Kofferraum eines Autos, das in einer Tiefgarage in Regensburg in Bayern stand, hat die deutsche Polizei einen Mann festgenommen. Die Ermittler verdächtigen den 55-Jährigen, die junge Frau getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft müsse nun entscheiden,

Leiche der 19-Jährigen im Parkhaus entdeckt

Jugendliche krachten durch Hallendach in Deutschland

Vier Kinder sind durch das Dach einer Turnhalle etwa acht Meter in die Tiefe gestürzt und haben sich dabei schwer verletzt. Die 13-Jährigen waren am späten Samstagabend im Remshalden nordöstlich von Stuttgart auf das Dach geklettert und vermutlich beim Spielen verunglückt. Das Oberlicht der Halle

Oberlicht eingebrochen

Zyklon "Hidaya" trifft bereits überschwemmtes Ostafrika

Nach wochenlangen Überschwemmungen mit hunderten Toten sind die ostafrikanischen Länder Kenia und Tansania von einem Zyklon getroffen worden. Laut dem kenianischen Wetterdienst traf der vom Indischen Ozean kommende Tropensturm "Hidaya" am Samstag an der Küste von Tansania auf Land. Er sorgte demnach

Heftiger Wind und Wellen von mehr als zwei Meter

Zyklon "Hidaya" trifft bereits überschwemmtes Ostafrika

Nach wochenlangen Überschwemmungen mit hunderten Toten sind die ostafrikanischen Länder Kenia und Tansania von einem Zyklon getroffen worden. Laut dem kenianischen Wetterdienst traf der vom Indischen Ozean kommende Tropensturm "Hidaya" am Samstag an der Küste von Tansania auf Land. Er sorgte demnach

Heftiger Wind und Wellen von mehr als zwei Meter

Mehr als 50 Tote durch Überschwemmungen in Brasilien

Die Zahl der Opfer durch die schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens steigt immer weiter: Es seien mindestens 56 Menschen getötet worden, teilte die Zivilschutzbehörde des Landes am Samstag mit. 67 Menschen würden nach den durch Starkregen verursachten Überschwemmungen im Bundesstaat Rio

Zahlreiche Menschen werden vermisst

In Mexiko gefundene Leichen wohl vermisste Touristen

Bei den drei am Freitag im mexikanischen Bundesstaat Baja California gefundenen Leichen handelt es sich wahrscheinlich um drei seit Ende April vermisste Touristen aus Australien und den USA. Die Leichname seien zwar in einem "fortgeschrittenen Stadium der Verwesung", aufgrund der Kleidung und "spezifischer

Tote Körper in Schacht von Klippe entdeckt

Mögliche Gesundheitsgefahr durch Großbrand in Berlin

Bei einem Großbrand in einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat sich am Freitag eine riesige Rauchwolke über dem Westen der deutschen Hauptstadt gebildet. Die Feuerwehr rückte zum Großeinsatz aus und warnte vor möglichen Gesundheitsgefahren. Mindestens eine Schule wurde geschlossen. In der Halle

Rauchwolke über der Stadt

König Charles' Krönungsrolle ist 21 Meter lang

Die Arbeit der Kalligrafin dauerte 56 Tage. Die Krönungszeremonie auf einem offiziellen Dokument festzuhalten hat eine sehr lange Tradition in der britischen Monarchie. Die neue Ausgabe - pünktlich zum einjährigen Krönungsjubiläum am 6. Mai - kann mit zwei Premieren aufwarten.

König Charles und Königin Camilla mit Antonia Romeo, sie ist die Kanzleileiterin der britischen Krone.

Entlaufenes Zebra in USA wieder eingefangen

Im US-Bundesstaat Washington haben Suchkräfte ein weiteres entlaufenes Zebra wieder eingefangen. Der Tierrettungsdienst des zuständigen Bezirks bei Seattle teilte mit, das Tier sei am Freitagabend (Ortszeit) in der Region River Bend nahe Seattle gefunden worden. Es war am Sonntag vor einer Woche gemeinsam

Stute war fast eine Woche unterwegs (Symbolbild)

Immer mehr Tote bei Überschwemmungen im Süden Brasiliens

Bei den schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. Mindestens 66 Menschen kamen laut Angaben der brasilianischen Zivilschutzbehörde vom Sonntag bisher in den Fluten ums Leben. Mehr als 100 Menschen gelten demnach als vermisst. Im südlichen Bundesstaat

Rettungskräfte kämpften gegen die Zeit

Entwarnung nach Zyklon "Hidaya" in Ostafrika

Die von wochenlangen Regenfällen und Überschwemmungen gezeichneten Länder Kenia und Tansania sind von einem Zyklon getroffen worden. Der vom Indischen Ozean kommende Tropensturm "Hidaya" traf laut dem kenianischen Wetterdienst am Samstag in Tansania auf Land und brachte bereits zuvor heftigen Wind

Sturm abgeschwächt und keine Bedrohung

Vier Kinder fallen durch Sporthallendach in Deutschland

Vier Kinder sind in Remshalden in der Region Stuttgart im deutschen Bundesland Baden-Württemberg durch das Dach einer Sporthalle gefallen und schwer verletzt worden. Sie seien vermutlich beim Spielen durch das Oberlicht des Daches gestürzt - etwa sieben Meter in die Tiefe, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums

Abtransport eines verletzten Kindes mit dem Rettungshubschrauber

Dürre in Spanien: Kurzarbeit bei Sekthersteller Freixenet

Der Schaumweinhersteller Freixenet und die Sozialvertretung seiner Arbeitnehmer haben sich angesichts einer anhaltenden Trockenheit im wichtigen Anbaugebiet Katalonien auf die Einführung von Kurzarbeit geeinigt. Das Unternehmen ist Teil des deutsch-spanischen Unternehmens Henkell Freixenet, das nach

Anhaltende Trockenheit bremst Schaumweinhersteller Freixenet

Mehr als 200 Tote bei Überschwemmungen in Kenia

Kenia hat mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen. Landesweit kamen bisher rund 200 Menschen bei den Unwettern ums Leben, Zehntausende Familien sind obdachlos. Das Wetter hatte zudem Auswirkungen auf die Reisepläne von Touristen. Doch für viele Einheimische könnte es noch schlimmer kommen: Das

Kenia wird seit Wochen von Regenfällen heimgesucht

Mehr als 180 Tote bei Überschwemmungen in Kenia

Durch die Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia sind nach neuen Angaben bereits mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen. Seit März wurden landesweit 188 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Donnerstag mitteilte. 90 Menschen würden noch vermisst. In der Zwischenbilanz war

Verheerende Regenfälle überziehen Kenia